martedì, ottobre 17, 2006

Und?

Ich verführte den Glanz der Schönheit, streckte mich hin, legte einen Schleier über die ausgestreckten Händen, den einfachen und mit der Erde vertrauten und grub mich aus den verschütteten Rändern hinaus, die aus mir überzulaufen drohten.

Ich schickte mich an und verzog mich leicht, ohne den Schatten zu bemerken der bedrohlich an meinen Spuren haften blieb und ich blickte noch einmal dahin und ließ den Blick dann los, der den anderen Gesichtern hinein floh.

Ich zerrte an meinem Denken und zerriss die eine oder andere Geschichte, welche den Bewegungen der Gefühle an einen Grund sich fesseln wollten, der irgendwo im Jetzt nicht mehr gegeben war und ich wurde über die Ränder des eigenen Tun hinausgedrückt.