martedì, marzo 20, 2007

...noch ein Kaffee und ich falle todmüde um....

(zu überarbeiten)

Die Tage würden,
das Tun hätte
und die Tage
könnten
und nur nicht dass verlieren
was gar nicht zählt,
dass,
was aus einem
werden könnte.

In Unzeiten
an den Gezeiten der Liebe
zerbricht,
grenzt sich aus,
spürt die Rinde
um die Ringe des Sein,
greift nach
einer nächsten Hand
und sich festzuhalten
versucht.

Die Verständnisslosigkeit
verharrt
im Unaussprechlichem
und so malt
ein letztes Lächeln
in das Gesicht,
wartet
bis die Farbe trocknet
und verharrt
vom Rest verstoßen
fern
von sich selbst.

genug für heute aus der hölle