lunedì, dicembre 01, 2008

....es gibt in der kommerziellen Luftfahrtbranche folgenden Ausspruch: "First night, captains night"; besagend, dass eine Stewardess nach ihrem Jungfernflug dem Flugkapitän sexuell zur Verfügung zu stehen hat; als erste in einer langen Reihe....

....und wenn man dann an einen Flugkapitän wie dem Österreicher N.L. denkt, dann sollte man dann ja doch den jungen, hübschen Frauen eine andere Berufswahl nahelegen (und BKA; nur ja nicht ermitteln wegen sexueller Ausbeutung, wegen Ausnutzung eines Dienstverhältnisses; nur ja nicht ermitteln); aber das eigentliche Problem ist, dass keine junge, hübsche Frau ein Problem damit hat; sozusagen, dass dies zu ihrem Berufsbild gehört; aber dann braucht sich auch keiner zu wundern, dass die Stellung der Frau in der Gesellschaft sich kaum bis überhaupt nicht geändert hat; wenn die Frauen selbst, in diesem Falle die jungen, hübschen Frauen; daran schuld sind, dann wird sich auch nie etwas ändern (gleich wie beim Proletariat; denn wie bereits geschrieben; das größte Problem des Proletariat ist das Proletariat selbst)

First night, captains night

Als Ware;
zwar menschlich,
aber mit Abfallsdatum;
dem Materialismus
sich zu opfern;
konsumiert zu werden;
um dann weggeworfen
zu werden;
sozusagen material girls
für die alten Herrenrunden.

Junges Gemüse;
das Unkraut verachtend;
in den Gärten der Niedertracht
zur schönsten Nuttigkeit
erblühend;
der Körper der Tempel
und der alte Mann
auf Viagra;
der gottesähnliche Mensch
im Cockpit;
stolz und erfüllt
die junge, schöne Frau;
auch wenn sie dann gleich
wie ein Stück Dreck
weggeworfen wird.

Liebe
als Kapitalanlage verstehen;
das Schlampenhafte
als Überlegenheit;
ein Tauschgeschäft
für den Konsumrausch
der jungen Frau;
für die Befriedigung und Zufriedenheit
des alten Mannes;
noch nuttiger die Welt;
noch dümmer der Mensch.

Auf dem Fleischmarkt
zählt die Schönheit;
die sexuelle Verfügbarkeit
und bewundert die Frauen
an und von
und vor allem unter der Seite;
um so größer der Dreckskerl,
um so williger;
um so mehr Liebe;
um so liederlicher die Frau;
um so mehr
wird der gute Mensch
verachtet.