mercoledì, febbraio 17, 2010

....über die Sinnhaftigkeit des Schreiben....

Ich muss zugeben, das mir in letzter Zeit so einige Zweifel bezüglich des "Schreiben´s" bei mir zutage getreten sind; denn die Entwicklung wie sich mein "Schreiben" entwickelt gefällt mir eigentlich selbst nicht so sehr; diese Einengung über Provinzielles, über provinzielle Themen, über diesen alltäglichen Horror in der Provinz zu schreiben, mißfällt mir persönlich; somit meinen Themenradius mir von den provinziellen Verhältnissen und Gegebenheiten vorzugeben, wo beinahe das gesamte "Schreiben" eigentlich nur noch eine Reaktion auf Angriffe, Unterstellungen, Drohungen und dem Spott der zum Teil hier vorherrscht, bestimmt wird.

Dazu sollte man vielleicht wissen, das ich eines meiner Ziele, welche ich 2006 als ich diesen Blog zu schreiben begonnen habe, mittlerweile erreicht habe und jenes Ziel war nicht die Berühmtheit, der Ruhm, das Geld, oder was auch immer, denn jenes bestand darin, das der Schaden bzw. Ruin, welcher meine Ermordung durch Italiener angerichtet hätte, nunmehr größer ist, als jener, wenn man mich am Leben lässt.
Also kurzgefasst, das der Schaden, den ich lebend anrichte 10.000% kleiner ist, als wenn ich jetzt ermordet werde; denn dann wäre der Schaden, auch wenn dies der Pöbel niemals wissen wird, sehr viel größer, als wenn ich am Leben bleibe.
Dies war eines der Hauptziele, welche ich mir gestellt habe, als ich diesen Blog zu schreiben begonnen habe und der Kolletaralschaden übersteigt ja gleichzeitig jedliches provinzielles Vorstellungsvermögen.
Und auch wenn die örtlichen Behördenvertreter darüber lachen; die Verantworlichen spotten; so sollten sie vielleicht doch wissen, das diese Geschichte eine todernste ist; welche sich nicht mit Schlampenwohl und Geldberger beseitigen lässt; denn das es dabei um etwas Exentielles geht; seit Jahren um Leben oder Tod.
Das man gleichzeitig von den provinziellen Verantwortlichen verspottet wird; das diese den Hass auf meine Person noch fördern müssen; ihr "Gott-Dasein" ausspielen, spricht doch letzten Endes nur für ihre Dummheit, ja ihre Charakterlosigkeit.

Dieses Ziel ist somit erreicht; auch wenn ich selbst einen hohen Preis dafür bezahlt habe; das gleiche gilt übrigens für die Gerechtigkeitsfanatiker aus dem mitteleuropäischen Land mit ihrem "Einsperren"-Mantra; wo sie ja gleich bei ihrem ehemaligen Finanzminister einmal präventiv beginnen sollten und nicht immer nur nach unten treten und nach oben kuschen!

....und wenn ich so zurückdenke, was die Menschen so von meiner Geschichte verstanden haben, wie diese beurteilen, wie diese denken, handeln, vorgehen; dann muss ich schon sagen, da gibt es für diese Welt ja wenig Hoffnung....

Also mich stört an meinem Schreiben (welches zwar qualitativ immer besser wird) diese Fokusierung auf das Tagesgeschehen, auf das Politische, auf das Provinzielle, von welchen es sich, auch um der Qualität, abwenden sollte und eher allgemeingültigen Thematiken und Feinheiten sich zuwenden sollte und was mich am meisten an meinem Schreiben stört, ist das ich beginne, nunmehr seit 1 Jahr, in die Denkmuster meiner provinziellen Gegner zu fallen; das ich also wie einige ProvinzNaziÄrzte, wie einige ProvinzVerantwortliche; wie einige ProvinzTourismusVisionäre, beginne, gleich diesen vorzugehen, nämlich dadurch mich gesellschaftlich/geldmäßig/politisch zu profilieren, indem ich Menschen kaputtmache und dies auch noch für eine gute Tat dann halte.
Dass diese also, dadurch das diese kalt und skrupellos Menschen kaputtmachen (dafür bedarf es ja wahrlich wenig Talent, Geist und Intelligenz) sich Respekt verschafften, Respekt genießen und hoch angesehen bei den Weiberleut, bei den Wichtigen, Reichen und Mächtigen dann sind; denn durch dieses "Menschen-Kaputt-Machen" sich diese in der Gesellschaft, dieser Raubtierhöhle, behaupten und dann natürlich auch absahnen.

Und ich möchte wirklich verhindern in dieses Denkmuster meiner provinziellen Feinde zu verfallen; welches auch anderswo eine der wichtigsten Doktrine der gesellschaftlichen Gegeneinander ist; nämlich Menschen kaputt zu machen, um dann den Respekt, die Macht und die Einflußmöglichkeiten zu genießen; denn wieviele Menschen soll ich kaputtmachen Behördenvertreter, Italiener, Österreicher, Deutsche, Großkapital, Andere, Organisierte; wie viele....100....1000....10000....?
Wie viele?
Wie viele Menschen müssen kaputt gemacht werden, bis man auch vom Pöbel respektiert wird, von den Behördenvertretern, die ja auf die Machtlosen eintreten und die Mächtigen heilig sprechen; wie viele Menschen?
Wie viele Menschen müssen kaputt gemacht werden, bis ihr versteht, das es im öffentlichen Leben nicht darum geht Menschen kaputt zu machen, denn respektvoll und tolerant miteinander umzugehen?
Wie viele Menschen?
Und jetzt wieder lachen und spotten?
Wieder darüber herziehen und auslachen, gleich einigen Behördenvertreter vor Ort, die wirklich gar nichts verstanden haben; nullkommanichts, denn hier geht es nicht um jenes, aus welchen deren Lebens-Koordinaten-System besteht; es geht also nicht um Macht, Geld oder Frauen; denn um den Intellekt, den wachen Geist; welcher, (ich weiß es und viele andere wissen es auch) viel, viel wertvoller als jede Münze, jede Einflußmöglichkeit, jede junge, hübsche Frau dann doch war und auch für immer sein wird.
Und nur weil man andauernd angehalten wird, debil zu sein und zu bleiben, heißt das noch lange nicht, das alle Menschen debil sind und debil bleiben wollen!

Also, ich habe bezüglich des Weiterschreiben so meine Zweifel, werde wohl aber trotzdem weiterschreiben; nur werde ich mich bemühen den Fokus weg von der Provinz, hin zu allgemeineren Themen und Thematiken zu lenken; mich nicht in die Falle locken lassen; wie bisher keine leichte Beute sein und versuchen nicht auf diese Angriffe zu reagieren, was mich leider hier in der Provinz (z.B: November 2008; Juni/Juli 2009/Jänner/Februar 2010) doch, was es z.B. in Wien 2007 nicht getan hat, beeinflußt und zwar in einer negativen Art und Weise.