venerdì, giugno 24, 2011

Sempre contro il fascismo!

Die Sensibelchen

Aus norditalienischen Unternehmerkreisen stammt der Satz, das man bei der Vergabe von Arbeitsplätzen darauf achten sollte, das man diese an keine Meridionali (sprich Süditaliener), Homosexuelle und in einer Gewerkschaft eingeschriebene Personen vergibt; eine Liste, welche nicht nur beliebig verlängerbar ist, etwa Frauen/Männer mit Familie, Ausländer, ...., denn auch dann ebendort tagtäglich die Realität war und ist.
Es zeigt sich bei dieser Verallgemeinerung von Stereotypen, das ein offen nach außen getragener Rassismus in Italien nach wie vor zum guten Ton gehört und dabei handelt es sich nicht um ein Erbe des Faschismus, denn um eine gesellschaftlich getragene Intoleranz, welche einen Bestandteil des italienischen Wesen in Form des Rassismus ausmacht.

Ein Rassismus, welcher salon/gesellschaftsfähig, sich mit einem wesentlichen Teil der Aussagen/Meinungen/Überzeugungen der italienischen Faschisten dann deckt und erstaunlich an diesen gesellschaftlich tolerierten Rassismus (Italien verfügt ja leider nur über eine Zivilgesellschaft in den Kinderschuhen) ist doch die Tatsache, das dieser je nach Ort in Italien sich nicht nur unterschiedlich manifestiert (etwa in Süditalien mit den Heerscharen an Migranten), denn vor allem auch innerhalb des italienischen Volkes offen zu Tage tretet z.b. Nord- gegen Süditaliener; politisch seinen Ausdruck in der in Norditalien dominierenden Partei Lega Nord findend, deren sezessionistischen Tendenzen die Kluft zwischen Nord- und Süditalien nicht nur vertieft, denn dabei auch vollendete Tatsachen geschaffen werden.

Zu jenem inneritalienischen Rassismus gelangen dann noch eine Vielzahl an Faktoren hinzu; der wirtschaftlich starke Norden und der brach liegenden Mezzogiorno (Süditalien); unterschiedliche Mentalitätsauffassungen bezüglich dem Leben, der Familie, usw.

Dies geschrieben, um jenen inneritalienischen Rassismus zu erwähnen, möchte ich zur nördlichsten Provinz Italien´s wechseln, wo es neben den Italienern auch noch zwei andere Sprachgruppen gibt, von welchen ich im Folgenden aber nur eine erwähnen werde; namentlich die Deutschen.

Festzuhalten bezüglich der Italiener in der Provinz gilt es die Tatsache, das diese eine Minderheit der Provinz sind; den vergangenen 10-20 Jahren doch aus den Tälern, den Dörfern zum Teil wegzogen und nunmehr vermehrt in den ProvinzStädten dann vorzufinden sind; wo diese ihre Lokale, ihre Kultur/Freizeiteinrichtungen haben und auch eine bedeutende demographische Größe dann diesen Provinzstädten (wobei diese der ProvinzHauptstadt die demographische Mehrheit stellen) sind.

Die Vermischung zwischen Deutschen und Italienern hat sich, auch aufgrund politischer Vorgaben (etwa der jahrzehntelang praktizierten strikten Trennung von Deutsch und Italienisch); etwa dem Proporz, doch über die Jahrzehnte gehalten; den Dörfern/Tälern verstärkt; den Provinzstädten dann weniger und so muss doch festgehalten werden, das Italiener und Deutsche sich eigentlich nicht vermischen; außer dann in vielerlei Fällen (w/m) an der Bettkante (was aber einer jeden Person Privatangelegenheit war und ist).

Mit dieser Konzentrierung der italienischsprachigen Bevölkerung den Städten, gilt es festzuhalten, das es nach wie vor für eine jener Sprachgruppe zugehörigen Person schwierig sein könnte, den Dörfern/den Tälern eine ädequate Arbeit zu finden; was zwar durch den erhöhten Zuzug von Ausländern (Albanern, Pakistanern Chinesen, ....) etwas weniger stark sich nunmehr manifestiert; doch bleibt die Tatsache, das für einen Italiener der Provinz, abseits der Städte sowieso, vor allem eine Arbeit als Behördenvertreter bzw. dem öffentlichen Dienst am Naheliegendsten somit ist.

Diese Auflockerung der politischen/wirtschaftlichen/gesellschaftlichen Verhältnisse; des Zusammenleben der Sprachgruppen manifestiert sich dann nicht nur an der Wahlurne (wobei die der italienischsprachig angehörigen Personen bis vor 10/20 Jahren vor allem die italienischen Faschisten zu ihrer Interessenswahrung/wahrnehmung gewählt hatten und heute noch zum Teil); denn auch darin, das diese doch zum Guten selbstbewusster nicht nur auftreten, denn den Städten auch wirtschaftlich sich zunehmend verstärkt engagieren; Geschäfte eröffnen; Firmen gründen; im wirtschaftlichen Leben der Provinz eine wichtige Stellung mittlerweile einnehmen und somit auch an politischen/gesellschaftlichen Gewicht der Provinz hinzugewonnen haben.

Erwähnenswert an dieser Entwicklung ist die Tatsache, der engen Verzahnung zwischen italienischen Behördenvertreter und italienischen Geschäftstreibenden; bilden diese ihre eigenen Netzwerke; so wie der deutschsprachigen Bevölkerung, deren Geschäftsmänner sich z.b. mit der politischen Führung der Provinz (deutschsprachig) kurzschließen und dann jeweils versuchen ihre jeweiligen Interessen durchzusetzen.

Aber um nicht abzuschweifen; man muss somit der Provinz einer Vielzahl an Rassismen vergegenwärtigen; der inneritalienische Rassismus, der Rassismus Deutsch gegen Italienisch und der Rassismus Italienisch gegen Deutsch und diesem Spannungsfeld möchte ich noch einen Aspekt hinzufügen.

Es wurde und wird jahrzehntelang von italienischer Seite davon gesprochen, das die der Provinz sich befindlichen Italiener an einen sogenannten "disagio" leiden; was für Unbehagen/Unbequemlichkeit steht; das sich diese als Minderheit der Provinz zum Teil unwohl fühlen; das Meer vermissen, die mediterane Lebensart; zwischen den Bergen und den Deutschen sich nicht gerade wie auf der Piazza Venezia in Rom fühlen und Ausdruck fand jener disagio in vielfältiger Art und Weise in Politik/Gesellschaft/Kultur/Wirtschaft.

Es ist also alles in allem der Provinz kein Idealzustand, denn ein IstZustand; keine Idylle, denn eine Realität, in welcher die Menschen unterschiedlicher Sprachgruppenzugehörigkeit ein getrenntes Miteinander leben.

Von provinzieller Seite, durch Initiativen, durch Gespräche/Diskussionen; damit, das sich die Menschen der drei Sprachgruppen damit auseinandergesetzt haben; Toleranz groß geschrieben wurde; aber auch durch staatlicher Seite wurde versucht jenen disagio zu beseitigen; den Italienern Lebensraum, Möglichkeiten zur Entfaltung, Mitsprache eingeräumt; zu Recht und dabei wurden auch die extremistischen Ecken und Kanten, sowohl bei den Italienern, als auch den Deutschen etwas abgeschliffen; trat der italienische Faschismus nicht mehr solchermaßen stark in den Vordergrund und hielten auch die Deutschen ihre Meinung dann zumeist in ihrem Mund, wo sie dann wohl auch am Besten aufgehoben war.

Man muss diesbezüglich auch als Aspekt festhalten; das es dann vor allem darum geht, das sich die 5 deutschen Wirtschaftsvertreter mit den 5 italienischen Wirtschaftsvertretern; die 5 deutschen Politiker mit den 5 italienischen Politikern gut verstehen; der Rest ergibt sich dann von Selbst.

Dabei, bei dieser Beseitigung dieses diagio der italienischsprachigen Bevölkerung kam es zu einem Phänomen, welches ein anderes Problem entstehen hat lassen, auf welches ich später noch kurz eingehe, aber zuerst möchte ich noch festhalten, das dabei doch sehr offensichtlich zu Tage getreten war; das vor allem jene Personen es nach oben; den Ämtern/Funktionen/Positionen geschafft hatten/haben, welche sich mit der italienischsprachigen Bevölkerung gut gestellt haben (immerhin repräsentieren diese ja den Staat der Provinz, in erster Linie durch die Behörden), denn das es dabei in vielerlei Fälle doch soweit gekommen ist; vor allem des Wohlwollen der italienischen Sprachgruppe sich abzusichern; um überhaupt in Position/Funktion zu gelangen; als Bedingung, welche auch nicht negativ besetzt war und ist, aber es dabei zu einer provinziell typischen Deformation dahingehend gekommen war, das dabei vor allem der deutschsprachigen Bevölkerung, all jener den Funktionen/Positionen hineingelangend, welche dabei vor allem, sozusagen das provinzielle Merkmal, gekrochen waren und sind; charakterlos, substanzlos und oppurtunistisch.

Auffallend daran ist die Tatsache, das es dann vor allem darum ging, vor jener italienischsprachigen Bevölkerung sich gut zu repräsentieren und viel weniger darum, sich um die Belange/Interessen der Bevölkerung zu kümmern, was z.b. die totgeschwiegene, so ziemlich verfehlte Sozialpolitik der Provinz beweist.

Es wurde also vor jener italienischsprachigen Bevölkerung von deutscher Seite das gemacht, was das provinzielle Establishment diesbezüglich am Besten konnte und kann....zu kriechen....um etwas vom italienischen Schein abzubekommen.....zusammen dann heiße Luft zu produzieren....und der Zeitung dann der Schulterschluß zwischen italienischen Faschisten und provinziellen deutschen Taliban.

Natürlich kann man diesbezüglich nicht verallgemeinern, aber als Phänomen gilt es doch auch diesen Aspekt jener Angelegenheit abseits der offiziellen Wahrheit und der öffentlichen Meinung festzuhalten; das dabei auch viel gekrochen wurde.....sozusagen die Generalprobe für die heute omnipräsenten, im Wohlstand ersoffenen, im Flittchendreck versunkenen provinziellen Faschistenkriecher waren und sind.

Man könnte jenes nunmehr dargebrachte Detail als gehässig bezeichnen, aber letzten Endes handelt es sich dabei um die Realität und nicht um die Vorstellung dreier Dorfpatriarchen, was dann dem provinziellen Volk als Wahrheit galt und gilt, denn die Realität ist dann etwas dreckiger, als die perfekte Oberfläche all dieser provinziellen Erfolgsmodelle hin zu ihrem reservierten Logenplatz der ersten Reihe der Hölle.

Und hier, an diesem Punkt des Posting, möchte ich zur eigentlichen Aussage gelangen und zwar, das im Zuge dieser Besänftigung der faschistischen italienischen Volksseele; das durch dieses zum Teil Gekrieche, als Voraussetzung zur Position/Funktion; sozusagen der pragmatische Kompromiss der Realpolitik; das durch diese Anbiederung an die italienische Volksgruppe; das es diesbezüglich, von keiner provinziellen Prawda gedruckt; von keinem Politiker ihren Luxuslöchern wahrgenommen; das es dabei zu einer Umkehrung gekommen war; das nämlich in der Zwischenzeit sich die Angelegenheit solchermaßen entwickelt hat, das mittlerweile auf Seiten der provinziell mehrheitlich deutschen Bevölkerung sich ein Unbehagen/Unbequemlichkeit; ein disagio auf deutscher Seite gebildet hat und zwar nicht innerdeutsch, denn gegenüber dieser andauernd umschwärmten und liebevoll umhegten italienischen Sprachgruppe.

Da sich nunmehr nicht mehr die der Provinz eine Minderheit darstellende italienische Sprachgruppe unwohl fühlt, denn die deutsche, der Provinz die Mehrheit stellende, Sprachgruppe gegenüber jenen Italiener und dies manifestiert sich dann nicht nur in meinem Fall, das diese ihrem MikroNetzwerk (Vendramin&Carabinieri etwa hier vor Ort) Einzelpersonen, wie etwa mich, auf das Widerlichste und Abscheulichste andauernd attackieren und dabei eigentlich nur noch ihre schwarze faschistische Flagge vergessen haben; um diese beim Bürgermeister auf dessen Rathaus zu hissen.

Und jenes Unbehagen von deutscher Seite manifestiert sich dann vor allem anhand dieses gewachsenen italienischen Selbstbewusstsein; vom Gesetzgeber bemuttert; von der Politik umhegt und gepflegt; das diese sich dann auch mehr herausnehmen; untereinander, gegeneinander....das Übliche....
Leider manifestiert sich dieses gewachsene Selbstvertrauen der italienischen Sprachgruppe, welche an und für sich etwas Positives natürlich war und ist; dann leider dahingehend, das man Einzelpersonen diskreditiert im besten aller Fälle oder gleich italienische Verhältnisse dann dämmern....an jeder Straßenecke einer jener Italiener Verrückter schreit oder dann endgültig die Dämme italienischsprachiger Intoleranz brechen, wenn die Sprache auf die Sexualität einer Person kommt.....die deutschsprachigen Frauen sind Nutten und wenn dann einer wie ich daherkommt....dann regnet es nicht mehr Wassertropfen, denn Beleidigungen und Drohungen.

Es manifestiert sich also bei den provinziellen Italienern jenes neue Selbstbewußtsein dann leider zum Teil auf italienische Art und Weise....drohend, beleidigend, verunglimpfend....und zwar auf tierischen Niveau....wird die italienische Dreifaltigkeit.....Fußball, Frauen, Fernsehen zur einzigen tolerierbaren Lebens- und Daseinsform und wer sich dieser entzieht, ist zwar kein Faschist, aber eine Schwuchtel, ein Stück Scheixxx und wenn dann einer auch noch intelligent ist; seine Stimme erhebt, dann müssen die Italiener aufstehen, um auf diesen verbal einzuprügeln und dabei natürlich das Opfer zum Täter auf bewährt italienische Art und Weise.

Aber bevor ich zu sehr in persönliche Details mich herablasse; es gibt also mittlerweile ein deutsches Unbehagen gegen dieses neue italienische Selbstbewusstsein, welches sich leider, was auch möglich wäre, nur zum Teil in positiver Art und Weise entfaltet, denn mittels einer unglaublich, eigentlich nicht vorstellbaren Intoleranz gegenüber allem was dem italienischen IdiotenLatein sich entzieht....alles was nicht einen Riesenschwanz; ein Gehirn in Pistaziengröße hat; das gilt es nunmehr zu bekämpfen und um langsam zum Schluß zu gelangen.

Gleichzeitig mit diesem neuen italienischen Selbstbewusstsein, welches sich leider negativ äußert, haben sich doch alte Rollenmodelle/alte Vorgangsweisen erhalten; denn durch das jahrzehntelange Versuchen jenen disagio bei den Italienern zu beseitigen; geht es doch auch heute noch, wo ebenjene der italienischen Sprachgruppe zugehörigen Bevölkerungsteile in Teilen sich verhalten, schlimmer als jedes Tier; das es dabei nach wie vor, auch wenn diese zweifelsohne die Täter waren und sind, um diese; muss genauestens von politischer/wirtschaftlicher Seite darauf geachtet werden, das sich jene Italiener dann auch ja nicht unwohl fühlen; egal was diese sich auch erlauben; egal wie diese sich aufführen; es geht dann vor allem darum, das deren Tun und Handeln dann auch nicht kritisiert wird.

So werden jene Täter, jene keiner Sprache, keiner Kultur, keiner Manieren, keiner Verhaltensregeln bewussten Italiener, welche ihre eigene Vorgangsweise dann durchsetzen möchten; etwa Bozen in ein MinderjährigenBordell verwandelt zu haben; um auch deren gehässiges Niveau dann auch damit nicht zu erreichen; andauernd umhegt und gepflegt, bekommen das Geld von der Provinz und wenn diese die römischen Faschisten hier vor Ort wünschen, dann besteht Einigkeit vom provinziellen Establishment bis hin zu jenen Teil der nicht gerade als kultiviert, intelligent, aufgeklärt, gebildet, manierlich zu bezeichnenden provinziellen Italienern.

Wenn man dagegen was sagt ist man ein Rechtsextremer....hinterwäldlerische TalibanLogik.....denn so viel Intoleranz, so viel Hass, so viel Beleidigungen, so viel Drohungen, so viel Tierisches und Bestialisches was von dieser italienischen Seite auf mich einschlägt; bei gleichzeitigem Beharren auf den Standpunkt das diese die Toleranten und ich der Intolerante bin; der nur darauf reagiert; bei gleichzeitiger Realität, das das provinzielle Establishment andauernd jene so reich an Intoleranz, so arm an Menschlichkeit alles Geistige/Anspruchsvolle/Künstlerische marodierende zum Teil italienischer Sprachgruppenzugehörigkeit, unterstützt und fördert, diese umhegt und pflegt....solch einer Umkehrung jedlichen menschlichen/idealen/humanistischen Wertes hin zum Faschismus und zur HinterwaldTalibanLogik.

Gleichzeitig verhalten sich ein Teil dieser Personen aus der italienischen Sprachgruppe wie die allergrößten Sensibelchen.....wie Kinder im Vorschulalter....wie unreife, dumme Personen....wie Faschisten....drohen mit Ohren Abschneiden, mit dem Vater Umbringen.....beleidigen mit sexuellen Anspielungen auf unter jedem menschlichen Niveau.....beleidigen mit ihrer Sprache, die keine Sprache ist, während das provinzielle Establishment hinter diesen wie ein Mann steht....sozusagen der Abschaum dieser Welt für diesen italienischen Abschaum.....und gleichzeitig.....wenn man nur einmal etwas dagegen sagt/tut/handelt/denkt/möchte/könnte, dann springen die Italiener auf und schreien und zetern, wie der allergrößten Sensibelchen und verlangen Gefängnis, Begräbnis, Psychatrie, Einsatz aller zur Verfügung stehenden Staatskriminellen, um meiner Reaktion Einhalt zu gebieten:

Und eines möchte ich hier und jetzt klarstellen: wer wie diese rezenten italienischen Primaten eine Sprache spricht, deren sich jedes Tier schämen würde; welche sich aufführen wie die allergrößten Maleducati, Zeit ihres Lebens nichts gelernt haben außer zu drohen und zu beleidigen; sich wie ein Stück Scheixxx durch das Leben zu intrigieren.....Solchereins sollte sich vielleicht nicht andauernd wie die allergrößten Sensibelchen aufführen, welche beim ersten Gegenwort gleich überhaupt nicht mehr aufhören zu gackern.....denn sie sollten nur einmal in ihrem Leben....zum ersten Mal dann wohl....darüber nachdenken was sie sagen, was sie zum Ausdruck bringen und nicht einfach blind drauflos die übelsten Beleidigungen und Bedrohungen ausspucken.....und gleichzeitig nach Umhegung und Pflegung durch das provinzielle Establishment schreien.....denn einmal sich zu verhalten wissen.....sich wie Menschen zu verhalten und nicht wie allerzeiten gegenüber meiner Person wie italienische rezente Primaten!

Und noch anmerken möchte ich diesbezüglich, mit dem Aufenthalt der römischen Faschisten hier vor Ort (und Kompliment dazu Bürgermeister, diesen Ort in den Belagerungszustand zu versetzen nur zur Gaudi dieses verrohten und unmenschlich abgestumpften provinziellen Establishment, namens Abschaum dieser Welt)....wird das Unwohlsein/das Unbehagen gegenüber dieser italienischen Sensibelchen nicht weniger werden, denn exponentiell wachsen....mit jeder Beleidigung, mit jeder Bedrohung gegenüber diesen italienischen rezenten Primaten.....diesen Sensibelchen.....gackernd....drohend....beleidigend.....und nicht das etwa diese italienischen rezenten Primaten die Täter wären, welche andauernd beleidigen, drohen und verunglimpfen, etwa mit Mord oder Ohren-Abschneiden.....denn diese sind ja niemals die Täter....dafür sind diese ja zu sensibel.....diese rezenten Primaten....diese Sensibelchen!