mercoledì, maggio 23, 2012

Der Makel

1. Die notwendige Kälte

Die Erfolgsmodelle.
Auf Hochglanz.
Glattpoliert.
Selbstbewusst andienlich.
Und ohne Zweifel.
Der Perfektion.
Unerreichbarer Vorbilder.
Beflissentlich funktionstüchtiger.
Um das Potential.
Einzubringen demutslos.
Geradeaus und unbeschwert.
Je nach Einstellung.
Variabel der Auslegung.
Und flexibel in Interpretation.
Aus dem Gefrierfach.
Des Menschlichen.
Somit des Establishment Favoriten.
Der Frauen Lieblinge.
Auf der Sonnenseite.
Der Gewinner.
Als dressierte Aufziehpuppen.
Skrupel- und gewissenlos.
Nur des eigenen Vorteil.
Die Symptome zu ignorieren.
Um die Ursache.
Zu sein.
Die Ausbeute.
Hochhaltend.
Bedacht der Ausformungen.
Auszublenden aller Seiten.
Denn im Vorgesehenen.
Streng nach Richtlinien.
Vorschriftsmäßig.
Das negative Menschenbild.
Zum allgemeinen Leitindex.
Um noch lauter zu spotten.
Den Enklaven des Reichtum.
Von oben herab.
Für klare Verhältnisse.
Sauber mit Disziplin.
Akribisch hygienisch.
Zur Verfügung.
Protekollarischer Grobheiten.
Um vorbildbeispielhaft.
Zu reüssieren.
Hineinzublühen dem Leben.
Als Dorne.
Schwelgend im Rosenduft.
Arrogant herablassend.
Sich einzureihen.
Des leichten Urteil.
Ob der Anderen.
Ausgeliefert ihresgleichen Willkür.
Ohne Einspruchsrecht.
Aus der Position.
Der Stärke.
Auszusortieren.
Zur Kultivierung.
Der Abneigung.
Ob allem Menschlichen.
Nur als Banales.
Unangenehmes.
Ihrer Welt.
Ausschließlicher Annehmlichkeiten.
Und Vorzugsziehung.
Auszuschalten.
Als Erstes.
Der Wahrnehmung.
Denn am Erfolg.
Als einziges Ziel.
Dem Geldelixier.
Orientiert.
Der durchgespannten Ellebogen.
Gewöhnt.
An Verdrängung und Auslöschung.
Zum Stolz der Eltern.
Als 1-A Modell
Wie aus dem Katalog.
Gelungener Existenzen.
Sich behauptet.
Mustergültig.
Im Zeitgeist.
Um unterzutauchen.
Unverdächtiger Durchschnittlichkeit.
Der harten Hand.
Durchzugreifen.
Sich nützlich machend.
Anschmiegsam und kantenlos.
Der Abneigung.
Gegenüber dem Gegenüber.
Als kalte Schulter.
Der alltäglichen Intrigen.
Und billigen Kleinkriege.
Das Quantum.
Langfristigem Triumph.
An Unmenschlichkeit.
Wie immer.
Im so täuschend Schönen.
Wie illusionierenden Kleid.
Des Guten.
Maßgeschneidert.
Ihrer Selbstsucht.
Sich erhebend.
Ober dem Gemeinen.
Als Code.
Materieller Überlegenheit.
Kurzgeschlossener Netzwerke.
Die Schlüsselkarte.
Zu lösen.
Um die Bedingung.
Zu sein.
Der günstigen Gelegenheit.
Als der Tragödien Strippenzieher.
Zum Raubtier.
An Würde und Ehre.
Im Gebrechen.
Einer ganzen Generation.
Ohne Arbeit und Zukunft.
Denn unbekümmert skrupellos.
Die höchste Hürde.
Zu etwas Menschenwürdigem.
All der Chancenlosen.
Zu sein.
Um den Rücken.
Frei vom eigenen Tun.
Zu halten.
Gleichermaßen verlogen.
Dreckig und unfassbar.
In versteckten Floskeln.
Und eingestreutem Niedrigem.
Um der Allgemeinheit.
Zum Schein.
Nach dem Maul.
Zu schnauben.
Um der notwendigen Kälte.
Brennend heiß.
Zu wirken.
Somit der Hetze.
Der richtige Tonfall.
Einzufallen.
Aller Situationen.
Zur Proliferation.
Ihresgleichen.
Abgebrühter Instrumente.
Herauszuschneiden.
Zum monetären Skalpell.
Als der gefälligkeitsleichten Charaktere.
Zur perfekten Oberfläche.
Erfolgsverwöhnt.
Strahlend und glänzend.
Im Überfluss.
Zur Pflichterfüllung.
Im Gleichschritt.
Geradlinig.
Stolzem Häuptlingsvollem.
Keiner Gnade.
Zum König an Ansehen.
Durch pure Brutalität.
Um auszuschöpfen.
Aus dem Vollen.
Denn schwierig sind.
Der Provinz und Österreich.
Immerzu und bekanntlich.
Nur der Opfer.
Und deren Abwicklung.
Abseits jedem Bedenken.
Zweifel oder Skrupel.
Zum gesellschaftlichen Rollenmodell.
Aus monströs Bestialischem.
Zu sein.
Der Oberfläche.
Aber niemals.
Der Täter.
Auch nur ein Haar.
Zu krümmen.
Denn deren Notwendigkeit.
Auszurotten.
Das Ungewöhnliche.
Damit der Lakaien.
Ihres Recht.
Im Namen der Allgemeinheit.
Auf all jene.
Welche nicht.
Auf Instinkte und Triebe.
Sich zu reduzieren.
Auf das Tierische.
Ihresgleichen.
Welches hinter.
All des blendenden Schein.
Das einzige Sein.
Denn einer perfekten Oberfläche.
Hohl widergespiegelt.
Zum Erfolgsmodell.
Namens Unmenschlichkeit.
Der Provinz bis Österreich.
Das erste Gebot.
Der notwendigen Kälte.

2. Heinrich Himmler *

Grundloser schafsgleich.
Um dem Naturell.
Ihresgleichen.
Zu entsprechen.
Denn hygienisch-glattpoliert.
Auf Hochglanz.
Noch niveauloser.
Als sorglose Ahnungslose.
Anzuhimmeln.
Von KZ-Wächtern zu Todesschwadronen.
Der menschlich Bestie.
Zum mörderisch Monströsen.
Stolz der Kriminellen.
Aus Wirtschaft und Politik.
Das Näschen rumpfend.
Wie es der herzlosen Flittchen.
Zum allgemeinen Wohlgefallen.
Um am Leid der Anderen.
Bösartiger Absicht.
Sich zu ergötzen.
An der Seite.
Der Macher und Blender.
Hühnchenreif.
Zur seichten Oberfläche.
Ohne Tiefgang.
In Dummheit vereint.
Um der Abneigung.
Gegenüber dem Humanen.
Freundlichem und Respektvollem.
Zu kultivieren.
Der Empathielosigkeit.
Denn involviert und eingebunden.
Im debilen Trott.
Umschmeichelt umworben.
Als der Vorzeige-Modelle.
Eines entmenschlichten Dasein.
Um ein Anspruchsverhalten.
Über den Tag.
Zu bauen.
Welches an Plastik und Ramsch.
Nie genug.
Denn aus Hochnäsigkeit.
Zur kalkulierten Vernarrtheit.
Emotionaler Verkrümmung.
Eines Koordinatensystem.
Aus Einfalt und Naivität.
Sich festzuhalten.
Am Skrupelentleerten und Gewissenlosen.
Auf Abruf.
Damit immerzu.
Das Absolute.
An Niedertracht und Hinterhältigkeit.
Aller Ebenen.
Zu triumphieren.
Als der talentlosen Schauspielerinnen.
Hilflos.
Ein Gefühl nachzuahmen.
Um auszugrenzen.
Und fertig zu machen.
Ohne etwas jemals zu verspüren.
Außer Dummheit.
Stumpfer und dumpfer.
Ob als Gattin.
Der Mörder in Weiß.
Oder als gerupftes Hühnchen.
Intelligenzbefreit.
Nur der Taubheit kalter Glieder.
Um für das Böse.
Dieser Welt.
Sich hinzugeben.
Jederzeit.
Gleichermaßen herablassend.
Reduzierend sich Selbst.
Fantasielos obrigkeitshörig.
Zu einem Spielzeug.
Ausschließlich.
Im Ekel.
Sich zu verwirklichen.
Dem patriarchalisch Tyrannischen.
Der Intoleranz.
Verrücktem Hühnergeschnatter.
Zurückzufallen.
Denn unterwürfig devot.
Das letzte Gramm Würde.
Hinwegzuwerfen.
Als der Abkehr.
Ob jedem Guten.
In kranker Einfalt.
Dem monotonen Rhythmus.
Im Kleinlichen.
Divengleich zickenhafter.
Allergleich.
Sich zu bekriegen.
Um Gegeneinaner.
Ja kein Miteinander.
Denn als Frostbeulen.
Im Irrsinn.
Ihres Alltäglichen.
Ideenlos und inspirationsleer.
Der ihren Liebe.
Als des eigentlichen Hass.
Nur dazu da.
Anderer Menschen.
Zu verletzen.
Aus einem Inzest-Mist.
Provinziell bis österreicherisch.
Um einen jeden Frühling.
In ein Schlachthaus.
Allem Edlen und Erhabenen.
Der Lieblosigkeit.
Herzloser Flittchen.
Zum ewigen Winter.
Öst.-prov. Provinienz.
Ihrer hochnäsigen Borniertheit.
Im Scheuslichen.
Dann aufzublühen.
Um der puren Brutalität.
Der Macher und Blender.
Gockelhaftem Präpotentem.
Mit ihrer Boshaftigkeit.
Beizustehen.
Allerzeiten.
Als nicht der Holden.
Denn einzig der Vulgären.
Von welchen.
Nichts zu erwarten.
Außer Feigheit.
Und Anbiederung.
An Verdrängung und Auslöschung.
Wo das Menschliche.
Das Widerliche.
Und des Faschistischen/Nazistischen.
Das Höchste.
Mit den Angehimmelten.
Aus Politik und Wirtschaft.
Medizin und Tourismus.
Hand in Hand.
Als einzig gemeinsam Freudenquell.
Am Leid der Menschen.
Sich zu ergötzen.
Und entblösst.
Der ganzen Welt.
Als der Bösen Handlanger.
Ihr Näschen rumpfend.
Um das Unrecht zu bestärken.
Zu fördern Wahnsinn und Brutalität.
Um Gehässigkeit und Dummheit.
Als ihrer guten Seiten.
Auszuspielen.
Denn vom Todespatzen.
Bis zum Holadrio.
Um so dümmlicher.
So stärker.
Der Geschmacklosigkeit verpflichtet.
Um auf den billigen Reflex.
Gleich einzuspringen.
Deren einzige Liebe.
Zeit ihres Lebens.
Zwischen OhrenAbschneidern.
Und Monstern in Funktion.
Zum Bestialischen.
Denn ungebildet keinergleichen.
An Herz und an Seele.
Zu dressierten Aufzieh-Püppchen.
Ohne Seele und Geist.
Im Hetzerischen prahlend.
Für Willkür und Mord.
Der Alphatiere.
Bekanntlich.
Keiner Grenzen.
Deren Barbarei.
Denn wie immer.
Den Caliguals und Baba Jagas.
Dieser Welt.
Verpflichtet.
Wo geistiger Analphabetismus.
Und menschliche Armseligkeit.
Das Attraktive.
Ihrer kalten Glieder starrer Fratzen.
Um zu finden.
Ihr Liebes-HEIL.
Dem Dumpfen.
Von der Provinz bis Österreich.
Liebestoll zu sein.
Als der Zivilisation Totengräberinnen.
Beflissentlich.
Der Heinrich Himmlers Hexen.


3. Die perfekte Oberfläche

Vom Gruppenzwang.
Zur Massendynamik.
Ein Jeder.
Dem Anderen.
Ein zerbrochener Spiegel.
Aus schneidendem Glas.
Zum schrecklichen Antlitz.
Einer Gemeinschaft.
Deren Rechtlosigkeit das Gesetz.
Einiger Weniger.
Um hoffnungslos.
Als der Menschen.
Zu scheitern.
Denn um den Bedeutungsverlust.
Von Österreich bis zur Provinz.
Als der Avantgarde des Mittelalter.
An Tyrannei und Willkür.
Dann nicht mehr zu zählen.
Entmenschlicht unmenschlich.
Als der Nachahmung.
Heutiger Zeit.
In Leben und Verhalten.
Den Jahren 33-45.
Um Partei zu ergreifen.
Unbeeindruckt.
Ob Aufklärung oder Zivilisation.
Kaltschnäuzig.
Für das darwinistisch Brutale.
Um ungebunden.
Ob Gesetz oder Konvention.
Als der modernen Pharisäer.
An die Spitze.
Empathieloser Grobiane.
Von Politik oder Wirtschaft.
Zu den Handlangern.
Ihres mörderischen Handwerk.
Als der unmündigen Büttel.
Des Niedrigen andienlich.
Sich stark zu machen.
Denn lieber dem Tierischen.
Als dem Menschlichen.
Verpflichtet.
Zu keinen neuen Ufern.
Denn als Bastion.
Gegen Vernunft und Rationalität.
Denn was zu zählen.
Als Projektionsfläche.
Einer inhaltslosen Oberfläche.
Um über den Schein zu entscheiden.
Als Kriterium von Wert.
Der Nachahmung.
Angepasst und eingefügt.
Zur perfekten Oberfläche.
Aus Anmaßung.
An verständnisloser Hetze.
Andauernd dem Nächsten.
Ein Grab.
Um als Unantastbare.
Ob jedem Einwand.
Zu entscheiden gottgleich.
Ausschließlich.
Des eigenen Vorteil.
Nicht nur zu sehen.
Zu kennen dann einzig.
Mit größtmöglichen Schaden.
All der Andreen.
Denn was zu zählen.
Der Überlegenheit ausschließlich.
Kalter Professionalität.
Den Strick.
Immer enger.
Um all jener.
Zu ziehen.
Welche der Unterordnung.
Um dem Vorgegebenen.
Sich zu verweigern.
Des alltäglichen Irrsinn.
Boshafter Veranlagung.
Als der Nummern.
Sich hochzudienen.
Den Palästen und den Kellern.
Die Leichen.
Zu stapeln.
Bis zum Erfolgsrezept.
Trockenem Eigennutz.
Auszugrenzen nach Kräften.
Welcher eines Gedanken.
Noch fähig.
Denn zum Schafott.
All jener.
Welche sich zu wehren.
Ermaßen.
Auszubrechen dem Korsett.
Aus Unterdrückung und Zwang.
Denn klarer Verhältnisse.
Unten wie oben.
Substanzloser krankhaftem Verlangen.
Als der schattenlosen Existenzen.
Den Gruppenzwang.
Nach Einfalt und Naivität.
In den Lokus der Unterdurchschnittlichkeit.
Zu kanalisieren.
Als der Erfolgsmodelle.
Von Morgen.
Zweckmäßig eingebunden.
Zum Hohelied.
Einer Gemeinschaft.
Deren sichtbarste Stärke.
Des Volkes größte Schwäche.
Dem hingeworfenen Vorgesetzten.
Was zu denken. Was zu tun.
Gespiegelt der Überzeugungen.
Ob Sünde oder Verbrechen.
Noch das schlimmste Unrecht.
Zu relativieren. Bagatellisieren.
Um daraus der Rechtfertigung.
Für das eigenen Handeln.
Rechtlos und barbarisch.
Zur kaltschnäuzigen Chupze.
An Seite der Täter.
Aus Wirtschaft und Politik.
Nicht nur.
Das ein Jeder.
Seinen Mund zu halten.
Zum schlafenden Provinziellen.
Gegen Transparenz und Offenheit.
Die Augen zu verschließen.
Und nicht zu öffnen.
Denn bis der Zähne Klauen verteidigt.
Gegen Gerechtigkeit und Würde.
Ohne Tiefgang.
Zivilisationslos.
Auf das Erscheinungsbild.
Damit der Mensch.
Ein Tier einem Käfig.
Zu sein.
Denn als ein Mensch einer Welt.
Wobei das Gerede von Zivilisation.
Vom Verhalten der Leute.
Verneint ansatzlos.
Um immer tiefer.
In Schuld und Verbrechen.
Sich zu verstricken.
Wo einiger Kupfermünzen.
Die Köpfe eingeschlagen.
Und eingeschlagen.
Denn Tod, Gewalt und Zerstörung.
Als der gerechten Sache.
Wenn es andienlich.
Dreier Komparsen.
An den Hebeln der Macht.
Aber ein Verbrechen.
Seine Stimme.
Dagegen.
Zu erheben.
Bestraft aller Seiten.
Denn Gut und Gut ist untragbar.
Damit das Böse und Böse.
Aller Ebenen sich hat durchgesetzt.
Dem debilen Trott.
Erstickender Selbstgerechtigkeit.
Von Verbrechern.
In Position und Funktion.
Denn der perfekten Oberfläche.
Erbaut.
Des schnellen Urteil.
Aus hohlem Schein.
Unwissend.
Ob Gut oder Böse.
Denn in Zwang und Masse.
Die perfekte Oberfläche.
Zu sein.

4. Die unerreichbaren Vorbilder

Was an Schönem.
Dargeboten.
Wüst und reflexionslos.
Verspeist.
Um ausgewürgt anschließend.
Zum Brechreflex.
Des in Überreizung.
Im Überfluss.
Völliger Verantwortungslosigkeit.
Sich wohlfeil haltend.
Um Zeit ihres Leben.
Keinen Fortschritt keiner Bereiche.
Denn auf Kollisionskurs.
Mit allem.
Was nach Freiheit.
Einem Minimum an Würde.
Denn reduzierend einengend.
Eines Weltbild.
Aus Täuschung und Illusion.
Um nur nichts.
In Frage zu stellen.
Einer Nahrungspyramide.
Als exklusivem Oberschichten.
Vergnügen.
Denn zweifelsfrei.
Der vorgegebenen Linie.
Aus Verlogenheit und Niedertracht.
Um tatkräftig.
Zupackender Art.
Einzig der kalten Interessen.
Denn abzulehnen.
Allem nicht Linientreuen.
Wofür einzig und allein.
Alle sich zu interessieren.
Denn vorzugaukeln.
Dem Volk.
Etwas von Werten.
Aus Brot und Spiele.
Um einzuzementieren.
Die Vorstellungslosigkeit.
Zu extremistischen Positionen.
In Politik und Wirtschaft.
Zum allgemein Akzeptierten.
Gekonnt.
Von oben herab.
Über Gut oder Böse.
Auf Kosten von Menschenleben.
Um der Öffentlichkeit.
Als der Heuchler.
Ein Schauspiel darzubieten.
Damit all jener.
Welche im Guten.
Ihres Ansatz.
Marginalisiert.
Und außen vor.
Eines Demokratieverständnis.
Im Feudalistischen.
Der aufgeteilten Pfründe.
Denn um so derb verlogener.
Die Menschen.
Sich zu verhalten.
Dann wissen.
In Sippenhaft. Hetze.
Bis zur breiten Zustimmung.
Zum Ohren-Abschneiden.
Denn nur noch mehr.
Gesellschaftliche Anerkennung.
Dafür.
Wirtschaftliche Prosperität.
Eines ewigen Frühling.
Aus Honig und Auswahl.
Um der Frauen falsches Lächeln.
Vergiftet der Neid und der Gier.
Ihres einzigen Anrecht.
Der Habsucht zerfressen.
Auf Wahrheit und Zukunft.
Denn gestört.
Vom Leid der Menschen.
Angewiedert.
Lästig ein Mord.
Und irritierend eine Kritik.
An sorgloser Ahnungsloser.
Beflissentlich akribisch.
Jedes Talent und jede Begabung.
Unter die Erde.
Zu bringen.
Denn das Einzige.
Welches zu zählen.
Das zänkisch Weibische.
Zum Intrigieren.
Und das brutal Männliche.
Zum lukrieren.
Von der Stagnation.
An Menschlichkeit.
Zur Depression.
An Edlem und Guten.
Der Kleinkarierten.
Ihrer Wesenslosigkeit.
Um tagtäglich.
Von der Provinz bis Österreich.
Nicht nur am Untergang.
Denn am Tod.
Der Menschlichkeit.
Ausschließlich.
Denn aller Deutlichkeit.
Aufgezeigt.
Auf welcher Seite.
Das Establishment.
Den Untergang.
Bevorzugt.
Als auch nur einmal.
Menschlich.
Zu sein.
Denn nach Ihnen.
Bekanntlich.
Die Sinflut.
Im Kurzfristigen.
Schnäpchen- und Flittchenhaften.
Und aller ihrer Seite.
Um zu bestärken.
Der Hetze und Spott.
Das Dumpfschädelige.
Im Überflussrausch.
Wer wie diese akzeptierend.
Das kaltschnäuzige Niedrige.
Als des Erfolgsrezept.
Um auszuschließen.
Zu keinem Diskurs.
Denn um so skrupelloser.
Verbrecherisch im Unmenschlichen.
Um so fröhlicher.
Gelöster die Stimmung.
Ob ein Mord oder ein Flittchen.
Mehr oder weniger.
Um so lustiger.
Denn einig der Ablehnung.
Menschlicher Standards.
Zum kalten Interesse.
Einiger Weniger.
Deren Sonnenscheinexistenzen.
Ihrer Betroffenheit.
Zu schauspielern.
Denn.
In klarer Unmissverständlichkeit.
Der falschen Seite.
Gegen das Aufrichtige.
Gestellt sich zu haben.
Als Gemeinschaft.
Dem Faschistischen und Verbrecherischen.
Dem Nationalsozialistischen.
Hinzugeneigt.
Um den Kriminellen.
Aus Politik und Wirtschaft.
Andienlich.
Zu sein.
Der unerreichbaren Vorbilder.
Aller hernachstrebend.
Ihrer Agenda der Unmenschlichkeit.
Deren Tun.
Niemals gerecht oder gut.
Denn immerzu nur Böse.
Um näher zu sein.
Faschistisch bis nazistisch.
Von Österreich bis zur Provinz.
Der unerreichbaren Vorbilder.
Des 3.Reich.


5. Die Makellosigkeit

Der Perfektion.
Glattpolierter Substanzlosigkeit.
Mit dem Monopol.
An Intoleranz und Willkür.
Abgewandt.
Der Werte des Leben.
Hin zum Schrecklichen.
Einer Exklusion.
Allem was nicht.
Der Unmenschlichkeit.
Im mörderisch Bestialischen.
Zu verdrängen.
Aller Aspekte.
Welche zu zählen.
Um gehässig.
Von Österreich bis zur Provinz.
Hinterhältig und gemein.
Das Volk und die Dummheit.
Ihrer Seite wissend.
Als Abkehr.
Ob jeder Tugend oder Moral.
Denn einer Gemeinschaft.
Krank an allem Menschlichen.
Um stark der Mordgier.
Und einer Verkommenheit.
Hin zur völligen Feigheit.
Orientiert der Extremisten.
Obrigkeitsgehorsam wahrheitsblind.
Zwischen Schafsgleichen und Hühnerhaften.
Der Vergangenheit stolz.
Als der Stärksten.
Gegenüber den Schwachen.
Gewohnheitsbedingt.
Aus beispiellosen Völkermord.
Um den Diskurs.
Vulgär trostlos.
Auf das Tierische.
Zu reduzieren.
Sprachlos und manierlos.
Um ihr wahres Gesicht.
Von Naziblut zu Faschistenherz.
In Zeiten der Krise.
Eines Establishment.
Aller der Guten bezeichnet.
Aber doch kein Gesicht.
Denn ob Wirtschaft oder Politik.
Nur der Fratze des Bösen.
Ersichtlich.
Deren andauernden Kampf.
Gegen Intelligenz und Würde.
Als der Speerspitze.
Empathieloser Barbaren.
Zum brutal Darwinistischen.
Weiblich Irrsinnigen.
Zum brutal-verrückten Männlichen.
Sich wohlfeil haltend.
Mit Mord und Gewalt.
Als des ihren einzig Ausdruck.
Um zu triumphieren.
Des Alltag und ihrer Kultur.
Aus Faschismus und Nazismus.
Um befördert und belobigt.
Als der Totschläger.
Jeder Freiheit.
Und all jener.
Welchen im Guten.
Ihres Leben geweiht.
Als der größten Feinde.
Identifiziert.
Von Österreich bis zur Provinz.
Der Politik und der Wirtschafts.
Dampfwalze.
Denn zu Tode geknechtet.
Ihresgleichen Sadismus.
Das der Mensch kein Mensch.
Denn nur ein Mörder.
Seines Nächsten Bruder.
Belohnt der Niedrigkeit.
Mit noch mehr Hureneinerlei.
Im Überfluss an Dekadenz.
Das nur im Bösen.
Gottlos zerstörerisch.
Zu einem Sein.
In Funktion und Position.
Man und sie gelangend.
Als der einzigen Aussage.
Der Guten dieser Welt.
Wertelos wertlos.
Denn im gesellschaftlichen Kontext.
All der Guten.
Zu bösartigen Lebewesen.
Keiner Menschheit.
Wo man sich nicht.
Zu entscheiden.
Zwischen Gut oder Böse.
Denn einstimmig.
Für Mord und Gewalt.
Um unterzugehen.
Von Österreich bis zur Provinz.
Gleich Karthago.
Dem Absolutismus.
Des Geldes.
Einzig treu ergeben.
Um allem Menschlichen.
Den Garaus.
Zur Wertlosigkeit.
Um noch mehr Leid.
Schmerzen und Grausamkeit.
Als Saat des Bösen.
Jenseits jeder Würde.
Einzig zum Teuflischen.
Eines gottlosen Establishment.
Zu einer perfekten Oberfläche.
Frei von Freiheit.
Gereinigt von Würde.
Und zerstörter Ehre.
Um das Widerliche.
Als das Schöne.
Lobzupreisen.
Denn das Unmenschliche.
So lange wiederzukauen.
Bis ein jeder.
Ob Hass oder Zerstörung.
Sich erbricht.
Eines substanzlosen Leben.
Nicht im Glauben.
An einen Gott.
Denn im Hass.
Auf die Menschen.
Zu verharren.
Des toten Winkel.
Um der Opfer auszugrenzen.
Schlimmer als jedes Tier.
Denn am Brutalen und Grausamen.
Die Lust zu empfinden.
Satt an Glück.
Am Leid und Elend.
Der Menschen.
Zu werden.
Mit Auslöschung und Zerstörung.
Denn kein Splitter an Güte.
Derem Lebensinhalt.
Das Gute.
So lange.
Zu bestrafen.
Bis es nur noch.
Das Bestialische und Monströse.
Der Verantwortlichen.
Keiner Verantwortung.
Damit der drei Komparsen.
Vom provinziellen Hinterwald.
Bis zum österreichischen Naziloch.
An den Hebeln.
Der Macht.
Immer tiefer.
Ihres Narzissmus und Eitelkeit.
In Schuld und Verbrechen.
Sich zu verstricken.
Als der Gottlosen.
Zum Frevel allem Menschlichen.
Deren Frauen.
Herzloser Lieblosigkeit.
Zerfressen des Hass.
Auf alles Erhabene und Würdevolle.
Ihr Näschen rümpfend.
Mit verrücktem Hühnergeschnatter.
Im debilen Trostlosen.
Um einzig Wohlgefallen.
An Verlogenem und Hinterhältigem.
Zu finden.
Denn das des Menschen Natur.
Wie Ihresgleichen.
Im Bösen.
Der tyrannisch Macht.
Andienlich.
Wo Zerstörung und Willkür.
Immer das Gute.
Genannt zu werden.
Der Verbrecher.
Aus Wirtschaft und Politik.
Von Österreich bis zur Provinz.
Makelloser Perfektion.
Ohne menschliche Komponente.
Zum Erfolgsmodell.
Gelungener Existenzen.
Im Tierischen.


Nachwort:
Bezüglich dem Posting "1812-2012" *1 vom 10.April 2012; Punkt 3:
Innerhalb der nächsten 6 Wochen ein Kurzprosastück gegen das österreichische Establishment schreiben.
Beginne ich mit der Niederschrift am 24.Mai 2012.

Zur Erläuterung des KPS (Kurzprosastück) gilt es festzuhalten, das ich dabei versuchen werde, das öst.-prov. Dumpfschädelige literarisch herauszuarbeiten; einen Erklärungsansatz zu finden bzw. eine Annäherung an das rechtsradikale öst./prov. Wesen.

Es stellt den literarischen Versuch dar, jene Unmenschlichkeit und verrohte Grobschlächtigkeit öst./prov. Wesensart literarisch zu ergründen, damit jene spezifische Art und Weise, welche bereits zu zwei Weltkriegen dem vergangenen Jahrhundert geführt hat; angesichts einer polit./wirtschaftlichen Elite, sowohl der Provinz, als auch in Österreich, welche in der Tradition jener beiden größten Katastrophen des zurückliegenden Jahrhundert; stehen, um ihrer Väter/Mütter, ihrer Großmütter/Großväter Schandtaten zu vollenden; um eine solche Katastrophe, von genau jenem "Menschenschlag"; von genau jener Mentalität zum Weltenbrand, genau jener öst./prov. Dumpfschädeligkeit, zukünftlich zu unterbinden.

Es stellt den Versuch dar, das negative Menschenbild der prov./öst. Elite; basierend auf Hass und Zerstörung, darzulegen, wobei von meiner Seite anmerken möchte, das ich jenes negative Menschenbild nicht teile; obwohl es von Österreich bis zur Provinz so gut und so erhebend dann befunden wird, so bleibt jenes negative Menschenbild vom öst. bis zum prov. Establishment letzten Endes einzig und allein der Unmenschlichkeit verpflichtet.

Anmerkungen zu den einzelnen Kapiteln:
Zu Kapitel 2:
Zum besseren Verständnis des Kapitel 2, drei frühere Postings zur Erläuterung:
Das Posting vom  12.07.2011: Das Paradoxon:
http://bunker99.blogspot.it/2011/07/sempre-contro-il-fascismo-das-paradoxon.html
Das Posting vom 16.02.2012: Eine kriegspsychologische Antwort:
http://www.bunker99.blogspot.it/2012/02/eine-kriegspsychologische-antwort-z.html
Das Posting vom 18.05.2012: Die Bildung:
http://www.bunker99.blogspot.it/2012/05/die-bildung-z.html
Zu Kapitel 4:
Es erscheint solchermaßen zu sein; das wenn ich ein Posting wie jenes vom 06.06.2011 *1 online stelle; bezüglich dem Mordversuch an meinem Onkel, vorgenommen der Mörder in Weiß und drei Tage später sich die zwei Hauptverantwortlichen über jenen als "Mord aus niederen Beweggründen" zu bewertenden Verbrechen; der Öffentlichkeit fröhlich, lustig und gelöster Stimmung sich präsentierten (festgehalten dem Posting: "Gottes Zorn" vom 17.06.2011 *2)....eine internationale Blamage für die Provinz jenseits jeder Beschreibungsmöglichkeit....aber es erscheint der Provinz um so mehr gemordet, Gewalt angedroht; um so mehr Kinder und Menschen sinnlos verrecken, um so fröhlicher, lustiger sind die darober Verantwortlichen der prov. Wirtschaft/Medizin/Politik und man konnte sich wahrlich nicht des Eindruck jener Zeit erwehren, das diese daran Freude empfanden, wie man Menschen verrecken lässt.
Aber gleichzeitig, dem öst./prov. Dumpfschädeligen verpflichtet; erscheint eine öst. Regierung; allen voran eine Fekter, immer fröhlicher, immer lustiger, immer erfreuter zu sein, um so einen größeren finanziellen/wirtschaftlichen Schaden diese dann anrichten (ob dabei Millionen an Menschen weltweit dafür sterben, scheint nur deren Handeln zu bestärken); wobei einzig der Tatsache, das eine "Nazi-Blutgeld" Fekter öst. Finanzministerin ist, das kostet der europäischen Wirtschaft auch schon jede Woche seit Beginn dieser Geschichte absurde Summen.
Aber, da das provinzielle/österreichische Establishment Mord und Gewalt, Hetze und Boshaftigkeit so lustig finden, deren Fröhlichkeit damit deren totalen Überlegenheit geradezu aufblüht, möchte ich auch etwas Lustiges für dieses öst./prov. Establishment festhalten:
Die Wahrscheinlichkeit das das globale Finanzsystem kollabiert, schätze ich zur Zeit auf 30%, wenn jene Wahrscheinlichkeit 50% erreichen sollte (was nicht unwahrscheinlich ist); dahingehend der Bogen gespannt, ein Kausalitätszusammenhang hergestellt wird; dann hat für das prov./öst. Establishment, angefangen der Politiker, das letzte Stündchen geschlagen....und da wird kein Militär, keine Flittchen, kein Geld und keine Macht dann mehr helfen....denn dann wird es für die öst./prov. Politiker richtig lustig werden und ihre eigene Medizin aus Mord und Gewalt zur Verkostung gereicht bekommen....und das ist kein öst. Scherzen....
*1
http://bunker99.blogspot.it/2011/06/sempre-contro-il-fascismo.html
 *2
http://bunker99.blogspot.it/2011/06/sempre-contro-il-fascismo-etwas.html
zu Kapitel 5:
Morgen, Dienstag, 05.06.2012; trifft der Provinzregierungschef das erste Mal seit August 2009 den italienischen Staatspräsidenten G.N.; wobei jener bezüglich 2.ten/3.ten Aufenthalt der römischen Pausenclowns nicht auf der Seite der provinziellen Nazi-Faschisten gewesen war (nach meinen Informationen) und wenn diese sich morgen treffen werden; also der Nazi-Faschist Caligula und der italienische Staatspräsident G.N., wenn der Caligula dann vorschlagen wird, das Gute endgültig zum Bösen in Italien/der Provinz zu erklären; eines Caligula, welcher eindeutig Stellung bezogen hat (von Oberösterreich bis zum örtlichen Faschistenloch für Mord und Gewalt, für Tyrannei und Totschlag, für Nazi-Faschismus und Willkür, wobei ich die Vermutung von beginnender geistiger Umnachtung bei diesem dann hege), wenn dieser dann beim ital. Staatspräsidenten seine Sicht der Dinge darstellen wird; das man also das Gute zum Bösen erklären sollte, so wie der Provinz, so wie in Italien der zurückliegenden Jahren schon die normale Realität zwischen Berlusconi-Hureneinerlei und Faschisten-Triumph....was wird ihm dann ein italienischer Staatspräsident sagen....bezüglich der großartigen Leistung dreimal die römischen Pausenclowns inklusive Mord und Gewalt, Flittchen und Dreckskerle zum Allerhöchsten verklärend, hierhergebracht zu haben, dahingehend ich bekanntlich (seit dem 2.ten Aufenthalt, mit dem 3.ten Aufenthalt dann für immer) nicht mehr auf Italienisch schreiben werde und Zeit meines restlichen Lebens keine Beziehung/Freundschaft mit Italienern/innen mehr unterhalten werde und bis zum heutigen Tag darum kämpfe, die Italiener, wie im Posting vom 22.08.2011 geschildert, nicht als Tiere anzusehen *1....was wird ihm der Staatspräsident sagen, dem Caligula in Rom?
*1
http://bunker99.blogspot.it/2011/08/der-ekel-z.html

Die letzten drei KPS, welche ich geschrieben habe....
Die Hyribs vom 27.03.2012
Ergänzende Anmerkung zum KPS "Die Hybris":
In dem 5 Kapitel umfassenden KPS habe ich mir die künstlerische Freiheit genommen, im Kapitel 3, das örtliche Faschistenloch, etwas weiter im Norden geografisch zu positionieren; es handelt sich dabei also um kein Dorf/Stadt ebendort.
Links:
*1
http://bunker99.blogspot.it/2012/04/1812-2012-z.html