lunedì, settembre 24, 2012

Der feudalistische Reflex









Am schnellsten zu seinem Studientitel in Österreich gelangte der aktuelle Wiener Polizeichef Karl Mahrer, mittels Studium an einer Fachhochschule *1; welche er über einen Zeitraum von acht Wochen zu Wochenenddseminaren aufsuchte; wobei ältere Arbeiten als Seminararbeiten eingereicht wurden und man somit jenem Polizeichef (wie übrigens einem Großteil der polizeilichen Führungskader Österreichs) den akdemischen Titel geschenkt hat.

Wobei Plagiatsvorwürfe diesbezüglich wohl nicht aufkeimen werden; denn angesichts der Umstände, der Rahmenbedingungen wären solche Anschuldigungen wohl hinfällig, unangebracht und fehl am Platz.

Da wird dann nicht einmal der Anschein von Seriosität, von einem inhaltlichen Wert, von etwas zu Erlernendem vorgetäuscht, denn einfach der akademischen Titel an den Meistbietenden bzw. den oberen Chargen der Behörden/Bürokratie in den Lebenslauf hineingestempelt .

Das es einer Bananenrepublik wie Österreich solchermaßen läuft; wo der Fisch vom Kopf zu stinken beginnt, dem Ministerpräsidenten Werner Faymann fünf bis acht Jahre, bis zum heutigen Tag, im Lebenslauf fehlen; wo doch alles akademisch perfekt und mit überhäuften Ehrentitel und Doktorwürden unter einer ganz dichten Schicht aus Debilität begraben wird, damit die politischen/behördlichen/bürokratischen Idioten auch ihres Idiotenlatein zu einem Ausdruck in Sprache und Form zumindest, nach erlangten akademischen Graden, manchmal befähigt sind.

Das man sich so etwas in Österreich auch kaufen kann, einen Studientitel, der Preis dann zwischen 20-30.000 Euro an einer Fachhochschule sich einpendelt und danach kann man dann ja als inkompetenter Chef oder als irrlichtender Präsident herumkommandieren, damit der Rechtsstaat auch aller Ebenen persifliert, ja geradezu ins Lächerliche gezogen werden kann....damit auch als Wirtschaft genügend Marionetten findet, damit jene in der politischen Arena als Maulhelden dann einsetzen kann....wobei der Spitzenbanker im Verlauf der Euro/Schulden-Krise seit 2008....jene wussten und wissen zumeist nicht, was ihre Untergebenen eigentlich tun, denn die halten nur ihre Position mittels der Unkenntnis über das Vorfallende, reduziert auf ihren Gehaltsscheck am Ende des Monat, als weitere Strohmänner unbekannter Hintermänner....:-;

Es kann also in Österreich nicht passieren, was in Deutschland dem Jahr 2011 passiert ist, das man einer Vielzahl an Spitzenpolitikern ein Plagiat nachwies, das heißt das diese ihre Doktorarbeiten abgeschrieben haben, bzw. in Auftrag gegeben haben; darunter der damalige Verteidigungsminister Karl-Theodor von Guttenberg; welcher anschließend zurücktreten musste; wobei er wohl seine eigene Doktorarbeit erst zu jenem Zeitpunkt, das erste Mal wohl gelesen hat.








Die deutsche Bildungsministerin Anette Schavan muss sich seit 2011 bis zum heutigen Tag mit Vorwürfen auseinandersetzen, das ihre Doktorarbeit zum Teil ein Plagiat ist *2; als Chefin des deutschen Bildungswesen ein großes Vorbild für alle elitären, aus feudalistischen Verhältnissen entstammenden Oberschichten-Sprösslinge.

Der Berliner CDU-Chef Florian Graf; Plagiat, Aberkennung des Doktortitel....

Die für die deutsche Partei FDP als Vizepräsidentin im europäischen Parlament tätige Silvana Koh-Mehrin, nach erwiesenem Plagiat der Abschlussarbeit, der Doktortitel entzogen....Rücktritt aus dem EU-Ausschuss für "Wissenschaft und Forschung".

Der für die deutsche Partei FDP als Europaparlamentarier tätige Chatzmarkais; nach erwiesenem Plagiat der Abschlussarbeit der Doktortitel entzogen.

Der für die deutsche Partei FDP im Deutschen Bundestag sitzende Djir-Sarai, nach erwiesenem Plagiat der Abschlussarbeit der Doktortitel entzogen.

Margarita Mathiopoulos, FDP; Universitätsprofessorin; einflussreiche Strippenzieherin der FDP, seit 1989 Plagiatsvorwürfe, bis heute ungeklärt, aufgrund zahlreicher von Mathiopoulos angestrengter Prozesse vor Gericht diesbezüglich.

Und auffallend, die Häufigkeit der aufgetretenen Fälle, von nachgewiesenem Plagiat, bei den Spitzenvertretern der deutschen Partei FDP, welche für das oberste Segment der Gesellschaft ihrer Arbeit nachgehen und somit ihre akademischen Titel dann wohl wie ihre politische Klientel sich entweder an einer Privat-Hochschule gekauft haben oder gleich ergaunert, um mit der gleichen Art von Betrug ihrem politischen Tagesgeschäft hernachzugehen.

Wobei, um welche Form von Plagiat es sich dabei handelt, ob man sich den Doktortitel einfachheitshalber dann kauft oder gleich andere damit beauftragt, im Namen von, die universitäre Karriere stellvertretend für einen zu durchlaufen, wie es bei den Patriziersprössen gang und gebe ist.

Wobei z.b. der ungarische Präsident Pal Schmitt im April 2012 zurücktrat, da seine Doktorarbeit ein Plagiat ist.

Wobei z.b. der rumänische Ministerpräsident Vitor Ponta im Juni 2012 *2 des Plagiat bei seiner Doktorarbeit überführt wurde; wobei mit der Staatskrise in Rumänien den zurückliegenden Monaten; dem Streit zwischen Ponta und dem zeitweilig aus dem Amt gedrängten Staatspräsidenten Rumäniens Traian Basescu....die EU intervenierte und die Rechtsstaatlichkeit in Rumänien anmahnte....da kann man ja gleich versuchen einen Löwen mit Sardellen zu füttern....tragischkomisch....

Und bei all diesen überführten Fällen von akademischen Betrug in der politischen Elite Europas; welche wohl nur die Spitze des Eisberg dann darstellen, stellt man sich irgendwann schon die Frage, wer von jener politischen/wirtschaftlichen Elite eigentlich ein normales Studium absolviert hat und anscheinend ist es dann auch nur eine kleine Minderheit derselben, was diese ja tagtäglich in ihrer Politik beweisen, das der meisten europäischen Politikern bei den akademischen Graden wohl geschummelt haben.










Abseits jener Vermutung, gilt es festzuhalten; wenn die politische/behördliche/bürokratische Elite nicht mittels Plagiat oder banalen Kauf zu ihren Doktortiteln gelangte, denn im Elternhaus das nötige Kleingeld vorhanden ist, dann kann man solche Doktortitel auch indirekt kaufen.

Dahingehend, das auf den privaten Eliteuniversitäten mit durchschnittlichen Jahresgebühren um die 80.000 Euro pro Jahr, da gibt es keine Fehlerquote, jene verlässt ein jede/r nach spätestens 4-5 Jahren mit einem akademischen Titel.....aufgrund der gezahlten Geldsumme, ist ein Scheitern von vorhinein ausgeschlossen, die einzige Hürde, welche es zu bewältigen gilt, ist jene der Aufnahmeprüfung....jene geschafft, ist es ein gerader Weg zum Studientitel Made by Money....

Einmal abgesehen von zahllosen privaten Hochschulen, wo die Elite sich ihre Doktortitel einkaufen, gleichzeitig der privaten Eliteschulen des Feudalismus sich andienen und für klare Rollenverhältnisse Sorge tragen; unten bleibt unten und oben bleibt oben.

Mit jener Entwicklung hin zum gekauften/erstohlenen/in Auftrag gegebenen/gefälschten Studientitel und wie die Elite sich jene akademische Reife aneignet; gilt es festzuhalten, in Europa ist die soziale Mobilität, also die Möglichkeit von materiell arm zu materiell reich zu wechseln, historisch niedrig; gleichzeitig schlägt die soziale Selektion genau dort hinein, wo es darum geht, wer an den Universitäten studiert, um sich als krimineller Handlanger der Elite anzudienen.

Das also immer weniger Kinder aus Arbeiterfamilien studieren und jene Universitäten vor allem von den Sprösslingen aus der Oberschicht besucht werden; ein Trend, welcher über ganz Europa zu beobachten ist *3 und der Aussagen der europäischen Politiker doch andauernd Lügen straft.

Also während die Elite ihr Studium sich kauft/schreiben lässt oder gleich stiehlt; verwehrt man dem Volk die akademischen Weihen, wobei z.b. der deutsche Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Thomas Mann nicht einmal das Abitur ablegte; denn als Schulabbrecher sich durchschlug, wobei wohl von 10.000 Akademikern, womöglich nicht einmal einer, einen Thomas Mann Roman dann auch nur ansatzweise verstehen würde.

Wobei man zur gleichen Zeit in Europa das Problem hat, das die Arbeit ausgeht; weniger wird, das man also zu viele Münder zu füttern hat; als Elite immer ein sehr großes Problem, wie man das Volk dann fertig machen soll; ob gleich durch massenhaften Mord durch ihre Lakaien oder doch subtil durch indirekte Liquidierung mittels der ihnen hörigen Technokratenschicht.

Mit 30% der arbeitsfähigen Bevölkerung Europas wären die Arbeitsstellen in Europa ausgefüllt, die restlichen 70% der arbeitsfähigen Bevölkerung braucht man schon heute nicht mehr. *4

Gleichzeitig wächst die nächste Generation genau in jenes gesellschaftliche/wirtschaftliche/politische Modell hinein, das also der nächsten Generation, nur noch ein Bruchteil des Volkes gebraucht wird und selbst von den Hochqualifizierten nur jeder fünfte im Prinzip gebraucht wird, beim Volk ein jeder 10-te.....die restliche Bevölkerung.....whatever....

Wenn man z.b. die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien/Griechenland oder Italien näher betrachtet, dann erkennt man, das diese kein kurzfristiges Problem ist, denn ein strukturelles Problem, also ein weit komplexeres, umfangreicheres Problem, als es dies auf den ersten Moment zu sein erscheint.

Es ist ein enormes Problem, für welches es bis zum heutigen Tag nicht einmal einen Lösungsansatz auch nur im Entferntesten gibt....da ist die Hälfte der nachfolgenden Generation ohne Arbeit....im Osten-Europas, in England, den PIIGS-Staaten....

Und jene haben womöglich bereits erkannt, das ihnen auch ein Studiumtitel dann auch nicht besonders weiterhilft, wenn nur noch jeder 10-te womöglich kurzfristig einen Arbeitsplatz findet.

Gleichzeitig, falls es noch niemand bemerkt haben sollte, sinken die Reallöhne, steigt die Inflation und werden die bereits bestehenden Arbeitsverhältnisse auch immer prekärer....









Es leidet also gleichzeitig mit dieser nächsten Generation ohne Arbeit und somit ohne Perspektive (sozusagen dem japanischen Beispiel folgend von 1990-2012), auch die Qualität der vorhandenen Arbeit.

Das Volk ist also relativ überflüssig in zukünftigen politischen/wirtschaftlichen Überlegungen, die 5% an Technokratenschicht aus Ärzten, Bürokraten, Behörden und der Rest im Ghetto.

Das mittlerweile auch in Europa die prekären Verhältnisse die vorwiegenden Verhältnisse sind; einmal dahingestellt, wobei dieser Abstieg Europas an politischer/wirtschaftlicher Macht, jener geht doch an der Elite spurlos vorüber.....

Diese bemerken jenen fallenden politischen/wirtschaftlichen Einfluss womöglich gar nicht einmal in ihrem Elfenbeinturm, sind mit der wirtschaftlichen Elite bestens vernetzt und ansonsten bewegen sich da ja in Welten, welche nicht weiter entfernt sein könnten, als der alltäglichen Realität z.b. den PIIGS-Staaten.

Die kriminelle Energie, welche dabei von den politischen/wirtschaftlichen Kräften in Europa frei gesetzt werden, dürften beispiellos sein....da gibt es nur noch eine Bewegung, einen Ausdruck, einen Reflex....den feudalistischen Reflex....da verwandelt sich ganz Europa zu einer Tyrannei wie der Örtlichen zurück.....

Wobei als letzte Anmerkung, vor dem nächsten Punkt:

Es ist diese politische/wirtschaftliche Realität der Eliten eine ungemein begrenzte und reduzierte Mikro-Realität, wo es dann eigentlich nur 0,1% der eigentlichen Realität dann gibt; wo man vom Potential der Menschheit womöglich 0,01% nützt und den Rest hinwegwirft, denn alles den Privilegien der Mächtigen und Reichen sich zu beugen hat.

Und während jene europäische politsche/wirtschaftliche Elite ihrer primären Aufgabe hernachgeht, namentlich die Zeit in das absolutistische Zeitalter vor 1812 zurückzudrehen, gleichzeitig machen sich doch vermehrt der feudalistischen Strukturen in allen Lebensbelangen breit, wobei mit dieser europäischen Elite geht es dann wohl nicht in das Zeitalter vor 1812 zurück, denn gleich in das prähistorische Zeitalter.


Aber, um einen Lösungsvorschlag für diesen aufkeimenden Generationskonflikt darzubringen, wo wie in Italien die ältere Generation der jüngeren Generation geradezu die Zukunft hinwegfrisst und der kommenden Generationen nur der abgenagte Knochen dann bleiben wird.

Wobei der deutsche Schriftsteller Uwe Tellkamp, in einem Interview, über jene gesellschaftliche Entwicklung, sich geäußert hat; dahingehend z.b.:

ZEIT: Macht Ihnen die Euro-Krise Angst?

Tellkamp: Ich finde sie beängstigend, ja. Ich habe den Eindruck: Das ist ein moderner Krieg. Das ist nicht mehr der klassische Konflikt, in dem Parteien mit Waffen aufeinander losgehen, Armeen aufeinander zumarschieren, dann beginnt das Hauen und Stechen. Nein: Das ist eine neue Art von Krieg. Man muss nicht physisch gegen jemanden vorgehen. Es reicht, sein Geld zu verbrennen. *4


Tellkamp sagt in jenem Interview, das es in Europa bald wieder marodierende Banden geben wird; das man der Leute nicht mehr direkt liquidiert, denn einfach diesen ihr Geld nimmt, wobei diese dabei ebenfalls draufgehen, nur bemerkt es niemand, das Schicksal der Armen hat noch nie, Menschheitsgeschichte hinauf und hinunter, irgendjemanden bekümmert.

Und hier setzt auch der Lösungsansatz an, bezüglich dieser Jugendarbeitslosigkeit in Europa zwischen 30-50%, diesen gescheiterten Lebensentwürfen einer unglaublichen Anzahl an 30-40-Jährigen in den PIIGS-Staaten und anderswo der neoliberale Wahnsinn aus einer andauernd an Anzahl anwachsenden Unterschicht, welche wie in Deutschland, aus der Mehrzahl an Statistiken dann verschwunden ist.

Bei gleichzeitiger Superkriminalität der politischen/wirtschaftlichen Eliten, jenseits jeder Beschreibungsmöglichkeit, nicht nur in Italien, denn von England bis Spanien, von Portugal bis Griechenland, überall die gleiche extrem skrupellose und über hundertausende von Leichen gehende Elite.


Und so wie es sich ausgestaltet, dieser Generationskonflikt, diese Verarmung breiter Schichten der Bevölkerung, welche bereits im vollen Gang ist, ein geschichtliches Beispiel:

Iwan der Vierte, auch Ivan der Schreckliche genannt, welcher der erste Zar Russland war, welcher  Russlands moderne Stellung begründete und von 1549 bis 1584 allein herschte.

Jener Ivan, welcher seinen eigenen Sohn totschlug; welcher einen beispiellosen Terror gegen seine eigene Bevölkerung losbrach und dabei jener Terror den Namen Opritschnina trug, einer geheimdienstlichen militärischen Einheit, welche in der Zeit zwischen 1550 und 1573 wüteten und Iwan seinen Beinamen eintrugen.

Diesbezüglich gilt es festzuhalten, bei jener Terrorherrschaft in jenen Jahren, fielen ungefähr 10.000 Menschen direkt den Opritschnina zum Opfer, wobei nicht die Anzahl dahingehend erschreckend ist, denn die Art und Weise, wie die Opritschnina vorgingen....nämlich auf grauenhafte Art und Weise ihre Opfer folterten, quälten, vergewaltigten, um sie anschließend auf die unmenschlichste Art und Weise zu töten.










Es war dann vor allem jener Tatsache, der Tötungsart, zu verdanken, welchen Ruf die Opritschnina im Volk dann hatten und nicht die Anzahl der Ermordeten; z.b. war es eine Spezialität jener geheimen Militäreinheit ihre Opfer bei lebendigen Leib in riesigen Pfannen zu grillen und das Resultat das Volk verköstigen zu lassen.

Jene Greueltaten, werden heute noch als die ultimativen Schauergeschichte erzählt; begründeten Iwans Ruf als des Schrecklichen und sorgten dafür, das ein bestimmtes Bild des Osten Europas in den Köpfen im Westen Europas sich festgesetzt hat.

Aber gleichzeitig, zur gleichen Zeit, als in Russland jene Opritschnina wüteten, womöglich 10-20.000 Menschen töteten, zur gleichen Zeit befand man sich in England an einem Wendepunkt:








In jenem England hatte sich zur Mitte des 16.Jht. die soziale Lage massiv angespannt; es kam zu Bauernrevolten, welche niedergeschlachtet wurden; es gab den Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken, welcher auch nicht friedlich beigelegt wurde; es gab 1549 die Western Rebellion; aufgrund von Missernten und der Inflation, blutig niedergeschlagen.

Aber zur gleichen Zeit, als in Russland Iwan der Schreckliche mit seinen Opritschnina wütete, dem Zeitraum 1550-1555; man in England dem Jahrhundert zuvor den "Einhundertjährigen Krieg" überlebt hatte (1337-1453)....wobei es bei den damals herrschenden Adeligen in England, den Tudors, ab 1550 zu internen Reibereien kam, bis 1553 "Maria I" den Thron Englands betrat und wieder für klare Machtverhältnisse sorgte.

Wobei sich England seit circa 1545 bis 1555 in einer zehnjährigen wirtschaftlichen Katastrophe befand, welche auch die neue Königin "Maria die I" kaum zu lindern vermochte....

Und was machte dann der englische Adel und mit diesem das englische Militär, um die sozialen Erhebungen nieder zu machen, um die Kontrolle über die Situation in England zu behalten, wie gelang es dem englischen Adel z.b. in den Monaten vor "Maria der I" Inthronisierung, wie gelangt es da wieder Ruhe und Ordnung in England herzustellen, erschüttert der wirtschaftlichen Katastrophen, der Inflation, des andauernden Krieg des Adel gegen das eigene Volk, welches wortwörtlich niedergeschlachtet wurde.

Ja der englische Adel und mit diesem das Militär nahm sich der Armen an, indem diese innerhalb kürzester Zeit über 60.000 jener englischen Armen, am nächsten Baum aufknüpften.

Es fand also sozusagen eine nationalsozialistische Sozialpolitik statt, indem man einfach das Problem liquidierte, indem man einfachheitshalber 60.000 materiell Arme umbrachte und schon war wieder alles in bester Ordnung.

Danach hatte der englische Adel sich wieder einmal eine Verschnaufspause verschafft und konnte ihre Dekadenz weiterhin auf Kosten des Volkes frönen.

250 Jahre später immerhin, hat man sie dann nicht mehr umgebracht, denn nach Australien deportiert, über 160.000 Engländer, deren größtes Verbrechen, wohl damals wie heute, das schwerwiegenste dann war....materiell arm zu sein....

Jene Deportation auf hunderten von Schiffen begann am 18.Januar 1788 und was haben jene Engländer in Australien dann gemacht....ja das Übliche...als erstes wurden alle Einheimischen, die Eingeborenen massakriert.....

Also in England wurden im gleichen Zeitraum, als in Russland die Opritschnina wüteten, 60.000 materiell Arme in sehr kurzer Zeit, in Massakern, aufgeknüpft und in Russland gleichzeitig 10.000 Massakrierte in sehr kurzer Zeit....

Was blieb....die 10.000 Massakrierten in Russland oder die 60.000 Massakrierten in England?

Und heute, wenn man heute zurückdenkt, dann ist Iwan der Iwan der Schreckliche, die Opritschnina stehen für beispiellose Verbrechen (wobei beider, Iwan und die Opr.; Taten, damit nicht verharmlost werden sollen)....und nicht etwa die Engländer, ein damaliger Dudley oder Seymour.....

Da heißt es nicht Dudley der Schlächter oder Seymour der Schreckliche....denn es heißt heute nur Iwan der Schreckliche....?....

Deren Herrschaft bezeichnet niemand als Terrorherrschaft, denn es waren ja nur die materiell Armen in England, die solcherart massakriert wurden, während es in Russland auch die Oligarchen traf.

Dabei zeigt sich auch wie subjektiv die Geschichtsschreibung ist und man könnte jene Geschichtsschreibung auch dahingehend ausrichten:

Man hat einen Beutel voller Gold und das ist die Menschheitsgeschichte dann.

Wobei schon wieder die Guten so gut waren, wie aller Zeiten bis zum heutigen Tag, wie die Guten die materiell Armen massakrieren, damit oben weiterhin alles so läuft, wie bis dahin.

Und ist schon erstaunlich die Geschichtsschreibung; die guten Engländer, welche ihre materiell Armen in kurzer Zeit massiv dezimieren und die Russen ihrer totalitären Terrorherrschaft, wo ein Fünftel an Menschen mit dem Leben bezahlen und in der Geschichtsschreibung dreht sich alles um den Iwan den Schrecklichen und kein Dudley oder Seymour weit und breit.

Ja warum werden eigentlich die Engländer jener Zeit nicht als Terrorherrscher dargestellt, dieses endlosen Massaker am eigenen Volk über Jahrhunderte....?....


Und heutiger Zeit läuft es nicht viel anders, nur die Vorgangsweise ist etwas subtiler, etwas versteckter manifestiert sich der Staatsterror, der wie immer gleichen Nazifaschisten, ob der Tiroler oder der Italiener.

Und die große Erkenntnis für die heutige Elite, solange es gegen die materiell Armen geht, dann bekümmert dies niemanden, weder der Gegenwart, noch der Zukunft, da kann man töten und umbringen, da kann man foltern und vergewaltigen....als ob man nichts anders mehr tun sollte....

Da kann man die materiell Armen massakrieren und in der Geschichtsschreibung steht dann, welche edlen sozialen Glanztaten man vollbracht hat, denn bekanntlich ist die Geschichtsschreibung nicht mehr und nicht weniger als eine gestohlene Handvoll Goldmünzen.

Das ist von Anbeginn bis zum Ende die Geschichte der Menschheit:

Eine gestohlene Handvoll Goldmünzen.

Und wenn es dann zu sozialen Erhebungen kommen sollte in Europa, zu marodierenden Banden, wenn dann der "Rechtsstaat" zurückschlägt, mit militärischer/polizeilicher Gewalt und alle glauben dabei auch noch etwas Gutes zu tun, dann kann man doch in der Gewissheit in jene Massaker am Volk hineingehen, dahingehend, das da kein Schmutzfleck auf der blütenreinen Weste verbleiben wird.

Das hat seit Anbeginn der Menschheit noch nie irgendjemand interessiert, wie es den materiell Armen geht, wobei momentan gehören circa 80% der Menschheit zu jenen Unglückseligen.....da hat sich dann im Lauf der Zeit, den zurückliegenden 500 Jahren, jene Tendenz immer mehr verstärkt....immer mehr materiell Arme und immer weniger materiell Reiche....








Aber angesichts dieser Erkenntnis aus der Geschichte, welche sehr subjektiv gesehen wird, sehr nationalistisch, sehr von der Gewinnerseite, allen voran der kapitalistischen Gewinnerseite, welche jede Lüge schluckt und als ultimative Wahrheit wieder ausscheidet.

Wäre es angesichts dieser zu erwartenden Entwicklung nicht das Beste, man würde angesichts all dieser erstohlenen Doktortitel an den Universitäten, wie die Elite sich jene Dokortitel dann kauft, wie die Bürgerlichen auf Seite der Unterdrückung, der Massaker am Volk dann daneben stehen und ihre Nachspeise verzehren.

Also da die Verachtung für die materiell Armen, in den bürgerlichen Kreisen ja eh normal ist, nicht nur in England, denn überall auf der Welt, man jene ja sowieso für 3.Klasse, für Ungeziefer und für Parasiten hält.

Wäre es da nicht angebracht, dem provinziellen Beispiel zu folgen, das man z.b. an den Universitäten, anstatt die jungen Leute für etwas lernen zu lassen, womit sie später keinen Brotberuf ergattern werden, also z.b. dieser sinnlosen geisteswissenschaftlichen Fächer.....die keiner braucht und niemand möchte....angefangen der wirtschaftlichen/politischen Elite....

Wäre es da angesichts der aktuellen Situation, diesen strukturellen Problemen mit +50% Jugendarbeitslosigkeit den PIIGS-Staaten....das man an den Universitäten zukunftträchtige Studien einführen sollte, das man z.b. der örtlichen Provinz an der Universität, die Leute nicht mehr zu zukünftigen Bittstellern und Sklaven der Elite ausbilden sollte, denn einfachheitshalber gleich den Doktortitel in Gestaposchweinischen anbietet oder den Doktortitel in Gestapo-Hurischen.

Ja womöglich wäre es das Beste, man bietet einen Masterkurs an, mit Doktortitel am Ende des Studium, wo man sich aller Manieren, aller Sprache, aller Ausdrucksformen entledigt und sich zurück zum Tier entwickelt; also wie es an Italiens Universitäten wohl bereits der Fall ist, mit der wichtigsten italienischen Wissenschaft....der Sexualität....mehr ist da ja auch nicht....

Jenen Masterkurs anbietet, wie man sich vom Mensch zum Tier zurückentwickelt, denn wenn es dann knallt, wenn sich jene +50% ohne Zukunft und Perspektiven erheben sollten, damit man auch in der Bürokratie, den Behörden und bei den Politikern das geeignete Personal dann hat....

Das man doch, anstatt dieser unsinnigen Studien wie Chemie oder Medizin, man sollte doch akademisch die Leute dahingehend ausbilden, wie sie der politischen/wirtschaftlichen Elite am Andienlichsten sein können....

Also wie der Provinz als Gestaposchweine und als Gestapohuren.

Denn das Allerletzte, was man als politische/wirtschaftliche Elite dann braucht und das provinzielle Establishment ist diesbezüglich ein Musterbeispiel seit 400 Jahren unveränderten inzestiuösen Nepotismus aus dem dunkelsten Mittelalter, von damals bis zum heutigen Tag, ja das allerletze was man braucht oder benötigt, das sind doch der Menschen, der intelligenten, wachen, aufgeweckten Menschen....

Denn alles was die provinzielle Elite und mit dieser auch die europäische Elite brauchen wird, das sind doch eine wachsende Zahl an Gestaposchweinen und Gestapohuren....das ist, was die europäische Elite den folgenden Jahrzehnten vor allem benötigt....noch mehr solche provinzielle Nazifaschistischen aus dem untersten Segment der Menschheit, noch mehr Tyrannei und noch mehr Willkür, noch mehr Inflation und noch mehr materielle Armut für das Volk....

Und jener Entwicklung als Elite entgegenzusteuern, empfiehlt sich doch, an den Universitäten, die Leute dahingehend auszubilden, das sie mit diesem Problem, von über 50% der zukünftigen Bevölkerung, welche keine Arbeit und keine Zukunft haben, das man mit diesen dann auch fertig wird, so wie die Engländer 1550 mit ihren materiell Armen.

Dahingehend könnte doch die provinzielle Universität eine Vorreiterrolle einnehmen und die Leute dahingehend ausbilden, da bräuchte es dann auch keine Plagiate oder ein gekauftes Studium, denn so sind dann die Leute der Provinz dann eh schon.....der Nazifaschischten.....

Und da sollte man doch die Leute mit einem akademischen Titel ausstatten, damit man dann Dr. Gestaposchwein und Dr. Gestapohure schreiben kann.

So wie es heute zum Teil dann eh schon ist....und wie immer als der Elite auf den widerlichsten Menschentyp zu setzen, so wie der örtlichen Provinz und wenn man eh schon die schlechteste Universität wohl von Europa hat, einen Selbstbedienungsladen monströser Gestalten, dem politischen Ebenbild wohl nachgeahmt, des widerlichsten Menschenschlag wohl überhaupt.

Also, bei diesem geistlosen Pöbel, diesem untersten Segment der Menschheit, da sollte man doch die Leute dahingehend ausbilden, wo ihre Stärken liegen, wo ihre Qualifikation dann vorzufinden ist....im Gestaposchweinischen und im debil hochnäsigen Gestapo-Hurigen....


Aber bei diesem provinziellen Establishment, welche ja anscheinend als Gestaposchweine dann promoviert haben, als der Dreckskerle und Flittchen jenseits jeder Vorstellung, jene könnten dann nicht nur an der Universität jene neuen Studien anbieten, denn gleich einen Modellversuch starten....und einfach alle materiell Armen am nächsten Baum aufknüpfen....

So sind sie dann, verroht grobschlächtig, sprachlos, Seite an Seite mit diesen verrückten tierähnlichen Kreaturen, ohne Geist und ohne Seele, der tierähnlichen Kreaturen und da könnte man der Provinz dann ja beginnen, mit diesem Aufknüpfen allem nicht 100% Gestaposchweinischen und Gestapohurischen.

Am nächsten Baum aufknüpfen und alles sein und darstellen, was man dann immerzu war und ist....das unterste Segment der Menschheit....die verrohten Tiroler-Nazi-Grobiane....

Der Kleinsten im allen Menschlichen mit ihren tierähnlichen Freunden und die Allergrößten im Unmenschlichen....die verrohten Tiroler-Nazi Grobiane und ihre tierähnlichen Freunde....

Anmerkungen/Links:
*1
http://www.profil.at/articles/1026/560/272423/wie-wiener-polizeikommandant-mahrer-wochen-akademiker
*2
http://www.faz.net/aktuell/politik/rumaenien-victor-ponta-des-plagiats-ueberfuehrt-11803998.html
*3
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2012-09/studie-hochschulzugang-ungleichheit
*4
http://kurier.at/wirtschaft/4513104-sennett-was-menschen-aus-der-bahn-wirft.php
*5
http://www.zeit.de/2012/39/Uwe-Tellkamp-Der-Turm-Fernsehverfilmung/komplettansicht